Bei Interesse oder Fragen bitte an der Schule oder bei Frau Daniela Kamp (07720/ 99688-12) melden.
Am Dienstag, 9. Mai ging die Klasse 3 mit der Koordinatoren der NPS Andrea Dorer auf Entdeckungstour in Vöhrenbach. Ein kundiger Mitarbeiter unseres Wasserversorgers AquaVilla zeigt uns den Weg
des Trinkwassers in Vöhrenbach auf. Dabei erfuhren wir, dass in unserem Ort sieben Quellen gefasst sind und aus diesem das Trinkwasser eingespeist wird. Die Wasserqualität in Vöhrenbach ist sehr gut,
so muss am Wasserwerk beim Friedhof das Wasser lediglich durch einen Kalkfilter gereinigt werden. In Vöhrenbach selbst gibt es 50 km Wasser Rohrleitung. Auch staunten die Kinder über den
Wasserverbrauch pro Person (120 l am Tag), so hoch hätte es keiner eingeschätzt. Auch der Vergleich zu gekauften Wasser aus dem Einzelhandel wurde gezogen: dort kostet 1 l Schwarzwälder Wasser circa
ein Euro, im Vergleich dazu kosten 10 l aus dem Wasserhahn 2ct.
Am Ende des Ausflugs machten wir noch eine kleine Wanderung.
An einem kalten Dienstag Vormittag, 25.3., machte sich unsere Klasse 3 auf den Weg in die Spielscheune nach Unterkirnach. Dort konnte die Klasse ganz allein die vielfältigen Möglichkeiten zum Spielen und Bewegen nutzen. Die Kinder hatten sehr viel Spaß und verbrachten einen tollen Vormittag.
Die Klasse 2a und 2b der Josef Hebting Schule in Vöhrenbach haben gemeinsam mit der Naturparkschule am 18. und 19. April 23 einen Ausflug in das deutsche Uhrenmuseum in Furtwangen gemacht.
Da es in der zweiten Klasse besonders um das Thema Uhr geht, wobei sie lernen welche Teile zu einer Uhr gehören und wie man eine Uhr lesen kann, konnten die Zweitklässler ihr Wissen direkt vertiefen.
Unser Ausflug startete um 8.30 Uhr an der Schule. Gemeinsam sind wir zum Busbahnhof in Vöhrenbach gelaufen um dort mit dem öffentlichen Bus direkt an den Rössleplatz in Furtwangen zu fahren. Von dort wurden wir herzlich von Andrea Dorer, von der Naturparkschule empfangen und gemeinsam ging es dann zu Fuß bis zum Uhrenmuseum weiter.
Angekommen konnten die Kinder die ersten Uhren im Eingangsbereich bestaunen und die Geräuschewelt der Uhr wie ein Klicken, das „Tick Tack“ und den heimischen „Kuckuck“ hören.
Hier empfing uns Isabelle Zink, eine Mitarbeiterin des Museums aus dem Bereich der Museumspädagogik und erklärte den Kindern die große Pendeluhr aus dem Eingangsbereich. Weiter ging es ins Museum, wo die Kinder direkt in den Kontakt mit der Herstellung einer Uhr kamen. Wir saßen vor einer alten Uhrmacherwerkstatt und konnten die Zeiger, das Uhrenschild, die Zahnräder, den Pendel, die Gewichte, die Ketten und weitere Teile mit den Augen und Händen beschauen und fühlen. Dabei hatte Isabelle immer ein offenes Ohr und tolle Antworten für die Fragen der neugierigen Kinder. Gemeinsam konnte die zweite Klasse so eine typische Uhr aus dem Schwarzwald kennen lernen, die „Lackschilduhr“.
Auch die berühmte Uhr „Der Knödelfresser“ durften die Kinder in Aktion sehen.
Um herauszufinden wie eine Uhr einen Ton, wie der „kuckuck“ machen kann, durften die Zweitklässler ein Modell mit zwei Holzflöten und Blasebalg ankurbeln. So machte es 32-mal das „kuckuck“ Geräusch.
Im zweiten Teil unseres Ausflugs gingen wir in die Kreativ-Werkstatt wo die Kinder zu Lackschilduhren-Malern wurden und ihr eigenes Uhrenblatt designen durfte.
Zum Abschluss konnten wir noch ein paar Musikuhren bestaunen und den Klang genießen. So konnten wir uns mit einem ganzen Orchester verabschieden, bei Isabelle Zink bedanken und machten uns auf den Heimweg.
Bis zur Haltestelle begleitete uns Andrea von der Naturparkschule, dann hieß es auch hier Abschied nehmen und mit dem Bus wieder zurück zur Schule nach Vöhrenbach. Um 12.00 Uhr mittags waren wir wieder zurück und hatten noch Zeit, um unseren Ausflug zu besprechen.
Die Zweitklässler waren alle samt begeistert und hatten viel Spaß. Aussagen wie „Mir hat die große Uhr besonders gefallen“, „Die Musik-Uhr war toll!“ oder „Ich fand das Uhren malen großartig“ und „Mir hat alles gefallen“ waren dabei.
Die zweite Klasse freut sich schon auf weitere Ausflüge mit der Naturparkschule.
So ist die Uhr wieder ein Stückchen weitergelaufen und steht nicht still.
Text: E. Österle
Im März haben die Schüler und Schülerinnen der 3. Klasse bei Jugend trainiert für Olympia, Fußball teilgenommen.
Das Turnier wurde für Schüler der 3. und 4. Klasse ausgeschrieben, wobei überwiegend 4. Klässler teilgenommen hatten. Unsere 3. Klässler haben sich dabei wirklich gut gemacht.
Das Turnier der Jungen fand am 14.März in Donaueschingen statt, wobei sie
den 3. Platz in ihrer Gruppe belegen konnten.
Die Mädchen spielten am 23.März in Bräunlingen und konnten dort den
Gruppensieg erspielen und kamen somit direkt ins Finale. Dort erreichten sie den 4. Platz.
Es war ein tolles Erlebnis für die Schüler und Schülerinnen. Sie spielten fair und freuten sich über eigene Erfolge und konnten auch gut mit den Erfolgen der Gegner umgehen.
Für einige war es der erste Wettkampf im Sport.
Im kommenden Schuljahr möchten die Schüler und Schülerinnen auf jeden Fall wieder teilnehmen! Bis dahin werden wir weiter trainieren.
Tolle und sonnige zwei Tage erlebten die Viertklässler am 16. und 17. März beim Hüttenaufenthalt im Weißloch. Begleitet wurden sie von Frau Groß und Herrn Lutz.
Nach einer etwa einstündigen Wanderung zur Hütte konnten die Kinder ihre schönen Zimmer beziehen, es sich gemütlich machen bis dann der leckere Duft nach Tomatensoße und Spaghetti sie in den
Speisesaal lockte.
Mit Seilbahn-Fahren, Volleyball-, Fußball-, Tischtennis- und Federball-Spielen war draußen für viel Bewegung gesorgt.
Abends schnitzten die Viertklässler dann selbst ihre Grillspieße zum Würstchengrillen.
Für bunte Salate und Muffins als Nachtisch hatten einige Mütter gesorgt.
Einer der Höhepunkte war die lange Nachtwanderung mit Taschenlampen unter klarem Sternenhimmel.
Jeder bastelte noch ein Waldmännchen aus Zapfen, Hölzern oder Steinen als Erinnerungssouvenir an die aufregende und schöne Zeit im Weißloch.
Am Samstag, den 26.11.2022 trafen sich die Klassen 2a und 3 zusammen mit dem Gesangsverein Concordia vor dem Luisenhof in Vöhrenbach. Zunächst begannen die Kinder mit zwei Herbstliedern und wurden dann beim Müslisong vom Gesangsverein unterstützt. Im Anschluss sang der Gesangsverein für die Heimbewohner drei Lieder. Zum Abschluss sangen zur Einstimmung auf den Advent alle gemeinsam drei Weihnachslieder.
Die Sänger durften sich danach an einem Buffett bedienen und waren darüber sehr glücklich.
Was sind Energiequellen und wie kann sich der Mensch diese zu Nutze machen? Das NPS-Modul "Energiegewinnung" führte die Viertklässler der Josef-Hebting-Schule unter Leitung der Naturparkschul-Beauftragten Andrea Pietrek zur Linachtalsperre. Die Führung übernahm der ehemalige Hammereisenbacher Ortsvorsteher Peter Hummel.
Sachkundlich gut vorbereitet traten die 33 Schülerinnen und Schüler, begleitet von den Lehrkräften Andrea Groß und Tim Lutz, die Exkursion zum Wasserkraftwerk in Linach an. Im Unterricht hatten sie bereits einiges an Informationen über die verschiedenen Energieträger allgemein und speziell auch über Wasserkraftwerke gesammelt. Geschichtliche Kenntnisse über die Funktionsweise von Wassermühlen und Wasserrad - das in der Vergangenheit bekanntlich als Antrieb zum Mahlen und später dann auch zum Sägen, Schleifen usw. genutzt wurde - schafften gute Voraussetzungen zum Verständnis der Weiterentwicklung zur Turbine.
Zum Erstaunen der Kinder: Eine dieser ältesten Linacher Turbinen schafft es auf sage und schreibe 360 PS. Und das noch immer.
Erste Station war die bald hundertjährige Staumauer. Die schrägliegende Gewölbereihenstaumauer ist einzigartig in Deutschland. In ganz Europa findet sich nur noch in Belgien eine zweite Sperre dieser Art.
Winkt man sich von den Sockeln der gigantischen Arkaden auf der Rückseite nach oben zur Mauerkrone zu oder umgekehrt nach unten, so stellten die Kinder fasziniert fest, wirkten die Entfernten nur noch wie winzige, schwer erkennbare Punkte. Auch die alte Linacher Straße, die abrupt an der Staumauer endet, am Grunde des Sees hindurchführt und am anderen Ende des Ufers wieder auftaucht, bereitete den Besuchern Gänsehaut.
Weiter ging es auf dem Wasserkraftlehrpfad entlang der etwa eineinhalb Kilometer langen Hangrohrleitung, früher eine unterirdisch, nicht ganz wasserdichte Holzrohrleitung mit einem Mantel aus Eisenbeton, seit etwa 70 Jahren oberirdisch, aus solidem Stahl und bis heute stabil. "Irgendwie erinnert dieses dicke Rohr an einen langen Riesenwurm", meinte ein Schüler treffend
Am sogenannten "Schieberhaus" angekommen, dem Ort, wo die Hang- zur Fallrohrleitung übergeht, war es nicht mehr weit bis zum Ziel: Das im romantischen Jugendstil erbaute Kraftwerkhaus, erstes Vöhrenbacher Elektrizitätswerk. Dort wird im Keller über starke Turbinen Wasserkraft letztendlich zu Strom generiert.
Viel erfuhren die Schülerinnen und Schüler auch über die bewegte Geschichte der Talsperre. Grund für den Bau waren die damaligen unzuverlässigen Stromlieferungen regionaler Energieproduzenten, die Produktion und Wirtschaft stark zu schaden drohten und folglich das Bestreben nach Unabhängigkeit. Aufgrund ihrer einmaligen Bauweise und der Produktion umweltfreundlichen Stroms wurde die Talsperre nach längerer Stilllegung 2006 bis 2007 durch millionenschwere Sarnierungen reaktiviert. Eine kluge Entscheidung - finden auch die Kinder.
Im Rahmen eines der Module der Naturparkschule besuchte unsere Klasse 3 am Dienstag 18. Oktober zunächst das Haus der Heimatgilde. Hier erklärte Hans Wolfer den Kindern die lange Tradition des
Orchestrionbaus in Vöhrenbach. Auch konnten die Kinder einem Konzert lauschen.
Im Anschluss besuchten wir das älteste noch bestehende Haus in Vöhrenbach. Im Uhrmacher-Häusle konnten die Kinder eine alte Stube und Küche bestaunen. Außerdem sahen wir eine alte Ihren-Werkstatt und
viele historische Uhren im Dachgeschoss. Die Kinder waren sehr interessiert und motiviert bei diesem Unterrichtsgang dabei. Am Freitag 28. Oktober werden wir dieses Modul mit einem Rundgang durchs
alte Städtle abschließen.
Tolle Aktion zu Kilwi und Halloween: Kürbisgeister-Wettbewerb im Hammereisenbacher Landmarkt
Viertklässler der Vöhrenbacher Josef-Hebting-Schule schnitzten Kürbisgeister. Im anschließenden Wettbewerb gewannen die schönsten Exemplare Preise.
Andreas Würthner, Inhaber des Landmarkts in Hammereisenbach, hat sich eine großartige Aktion ausgedacht: Schon zum dritten Mal stiftete der freundliche Geschäftsinhaber Halloween-Kürbisse für die Viertklässler der Josef-Hebting-Schule.
Voll Spannung erwarteten die Kinder am Morgen den Lieferwagen aus Hammereisenbach. Marina Vehapi, Mitarbeiterin im Landmarkt, brachte eine ganze Ladung Kürbisse zur Schule: Pro Kind ein Exemplar. Insgesamt waren das 33 schwere Riesenköpfe.
Nach gut zwei Stunden Auslöffeln und Schnitzen waren aus dem orangefarbenen Gemüse gruselige Geister entstanden. Unterstützt wurden die in Vierergruppen arbeitenden Kinder von ihrer Klassenlehrerin Andrea Groß, ihrem Mathelehrer und Schulleiter Tim Lutz sowie einigen Müttern. Zum Schluss wurden die Kunstwerke nach Namen der Schülerinnen und Schüler mit Nummern versehen. Dann hieß es erst mal Abschied nehmen von den ganz individuell ausgearbeiteten Kürbissen, vom katzenartig niedlichen Gesicht bis zum haifischmauligen, finster blickenden Ungeheuer. Die Anwärter mussten zurück nach Hammereisenbach, zum Schönheitswettbewerb am Wochenende.
Regengeschützt unter einer Markise und ordentlich auf treppenförmig aufgebauten Paletten gereiht, erwarteten zwei Tage später vor dem Landmarkt die nummerierten Kürbisgeister die zahlreich gekommene Jury. Schüler, Eltern, Großeltern, Kunden und die Klassenlehrerin durften abstimmen und den Zettel mit der Nummer des Favoriten in die Wahlurne einwerfen.
Verköstigt und gestärkt wurden die Besucher und Besucherinnen mit einer leckeren Kürbissuppe, die Silvia Dannecker, Daniela Kuß, Susanne Reiß zusammen mit Marina Vehapi am Vorabend im Uracher "Sternen" gekocht hatten. Auch für Grillwürstchen mit Wecken war gesorgt.
Dann endlich um halb eins, die Spannung war spürbar gestiegen, verkündete Andreas Würthner nach Auszählung der Stimmen unter großem Applaus die Sieger: Kürbis Nummer 12 holte sich den ersten Platz mit einem Einkaufsgutschein für seine Schnitzerin Lina Hegenauer im Wert von 20 Euro, den zweiten und dritten Platz mit je einem Gutschein im Wert von 15 und 10 Euro erhielten Franziska Heim und Collin Winter für ihre Kürbisgeister. Keiner der Kürbiskünstler ging leer aus. Als Trostpreis durften sich die Kinder aus dem Laden ein Päckchen zum Naschen holen.
Großer Dank gilt Andreas Würthner, der neben den Kürbissen die gesamte Verköstigung samt den großzügigen Preisen spendete. Der Erlös aus der Verköstigung von über 240 Euro geht in die Klassenkasse der Schüler.
Nachdem die Klassen 2 in der Schule zunächst über die Tiere im Wald sprachen, ging es in den nahegelegenen Wald oberhalb der Schule. Dort wartete bereits der Förster auf uns und stellte uns seinen Hund vor. Gemeinsam entdeckten die Kinder einen großen Ameisenhaufen, Fliegenpilze und lernten gesunde von kranken Bäume zu unterscheiden. Die Rinde wurde nach Borkenkäferspuren untersucht und man sah was ein Blitzeinschlag mit einem Baum macht. Ein spannender und lehrreicher Vormittag für uns alle! Vielen Dank an die Naturparkschule!
Auch dieses Jahr wurden unsere neuen Schulmitglieder bei einer kleinen Feier in die Gemeinschaft aufgenommen. Die Klassen 2a, 2b, 3, 4a und 4b präsentierten für die 1. Klässler Lieder und Gedichte.
Am Freitag, den 30.09.2022 fuhren alle Schüler*innen mit dem Bus nach Unterkirnach in die Spielscheune. Dort gab es jede Menge Attraktionen und Spielgeräte. Alle hatten viel Spaß und viele Kinder wäre noch gerne länger geblieben.
In der letzten Stunde vor den Sommerferien trafen sich alle Schüler*innen und Lehrer*innen inr der Festhalle. Alle Klassen, von 1-4 zeigten einen musikalischen Auftritt. Im Anschluss wurde die Klasse 4 durch ein Spalier verabschiedet.
Wir wünschen allen Abgängern alles Gute!
Klasse 2 geht mit einem Müsli Frühstück und dem passenden Song dazu in die Ferien.
Am letzten Schulvormittag brachten die Kinder verschiedenste Obstsorten mit. So konnten wir in der Schule ein tolles Müsli-Buffet aus verschiedensten Müslisorten, Obst, Joghurt und frischer Milch
vom Hof genießen. Vielen Dank an Familie Striebel für die frische Milch!
Nachdem die Kinder ihre Zeugnisse überreicht bekommen haben, feierten wir den Abschluss der Viertklässler in der Festhalle. Ihr konnten wir dann unseren Müslisong den anderen Kindern vortragen.
Am vorletzten Schultag hieß es für alle Schüler*innen ab ins "Schwimmi".
Mit flotten Schritten marschiert die komplette Schule traditionell zur Schwanenbacher Höhe. Oben angekommen gab es ein kühles Getränk und eine gratis Wurst für alle Kinder. Später gab es noch ein Eis. Die Kinder hatten Zeit sich im Wald auszutoben, Hütten zu bauen oder etwas Sport auf der Wiese zu machen.
Bei tollem Sommerwetter konnten sich die Schüler*innen an verschiedenen Stationen ausprobieren. Ausdauer, Geschicklichkeit und Spaß standen im Vordergrund.
Im Unterricht beschäftigten sich die Kinder unserer Klasse 2 im Vorfeld mit der Historie der Uhr, lernten verschiedenen Uhrentypen kennen und gestalteten eigene Uhrenschilder.
Am 13. Juli besuchten wir das Uhrenmuseum in Furtwangen. Dort erhielten die Kinder den Auftrag eine bestimmte Uhr im Museum zu finden und über diese Informationen zu sammeln. In einem gemeinsamen
Rundgang präsentierte jede Expertenrunde den anderen Kindern der Klasse ihre Uhr. Alle Kinder aus der Klasse konnten in die Präsentation miteinbezogen werden. Die zuhörenden MitschülerInnen waren
eifrig dabei und zeigten sehr großes Interesse. Zum Abschluss dieser tollen, informativen Führung, die vor allem durch die Kinder selbst gestaltet wurde, zeigt uns eine Museumsmitarbeiterin die
Funktionsweise eines Orchestrions. Hier waren die Kinder sehr fasziniert und fragten interessiert nach. Zwei musikalische Darbietung dieses Musikautomats wurden von den Kindern beklatscht. Später
durften die Kinder noch das Museum selbst erkunden. Nach der Verabschiedung besuchten wir den Wasserspielplatz in Furtwangen.
Am darauf folgenden Tag besucht uns ein Experte im Unterricht. Der Großvater eines Schülers, der früher Uhrenschildmaler gewesen war, kam zu uns in die Schule und berichtete von seiner beruflichen
Tätigkeit. Herr Walter Hättich brachte seine Arbeitsmaterialien und Uhrenschilder mit in unser Klassenzimmer.
Er erklärte den Kindern anhand des mitgebrachten Materials die Fertigung eines Uhrenschildes : Auswahl des Holzes , Fertigung des Rohschildes, Bearbeitungsschritte des Schildes für die Malerei. Diese
Prozessschritte konnten die Kinder auch sehen und haptisch erfassen, da Walter Hättich für jeden Produktionsschritt ein passendes Beispiel dabei hatte.
Im Anschluss präsentiert er eine Vielzahl seiner gestalteten Uhrenschilder. Hierbei lernten wir auch das im Schwarzwald typische Rosenmotiv kennen.
Die interessierten Kinder stellten viele Fragen und präsentierten unserem Experten im Anschluss noch ihre selbst gemalten Uhrenschilder.
Vielen Dank noch einmal an Walter Hättich , dass er uns diesen traditionellen und regionalen Beruf im Unterricht vorgestellt hat.
Im Rahmen der Naturparkschule besuchten die Klassen 4a und 4b die Kläranlage am Fischerhof. Traditionell fahren die Kinder die Strecke von Vöhrenbach zum Fischerhof mit dem Fahrrad. Anschließend bekamen die Schüler*innen eine interessante Führung durch die Anlage. Bei Ankunft in Vöhrenbach gab es noch ein leckeres Eis.
Die Josef-Hebting-Schule wird im Rahmen der Schulsportaktionswoche unter dem Motto "Für Verständigung und gegenseitige Toleranz - mach mit!" vom 19.06. bis 26.06.2022 teilnehmen. So werden wir in dieser Woche unter den Leitgedanken "Fairness, Vielfalt, Verantwortung und gewaltfreiem Umgang" eine Sommerolympiade, die Wanderung zur Schwanenbacher Höhe und den Beachday durchführen.
Am 2. Juni machten wir uns bei bestem Wanderwetter zunächst auf den Weg Richtung Bruderkirchle. Dabei liefen wir über das so genannte Käferwegle entlang der Hangkante. Hierbei konnten wir tolle Ausblicke auf Vöhrenbach genießen. Am Bruderkirchle angekommen, vesperten wir, spielten und sahen uns die Kapelle von Innen an. Hierbei betrachten wir die Malereien und besprachen die Geschichte genauer. Weiter ging es durch den Wald Richtung Ochsenberg, hier kamen wir dann wieder über das Wohngebiet und das alte Krankenhaus von Vöhrenbach in Richtung Schule zurück. Es war ein toller Ausflug mit guter Stimmung.
Schon fast traditionell fahren die Klassen 4 zum Abschluss für zwei Nächte in die Weisslochhütte bei St. Georgen. Am Montag traf man sich noch bei Regenwetter an der Hütte. Schnell wurde das Wetter besser und die Kinder konnten die nahe Umgebung erkunden. Es folgten viele abwechslungsreiche Programmpunkte: Lesen in der Lektüre, basteln eines Vatertagsgeschenks, Waldspaziergang, Spiele in der Natur, gemeinsames Grillen und Kochen und vieles mehr. Zwei tolle Tage für die Klassen 4. Wir möchten uns auch für die finazielle Unterstzütung durch den Förderverein bedanken.
Zum Welttag des Buches besuchten die beiden Klassen 4 die Buchhandlung in Furtwangen. Die Schüler*innen erhielten eine interessante Führung und durften eine Rallye durch die Buchhandlung machen. Anschließend bekamen sie eine Lektüre geschenkt.
Bei schweren Wetterbedingungen hatten die Klassen 4 ihre erste praktische Fahrradeinheit. Trotz Niesleregen, kalten Händen und Saharastaub haben die Schüler*innen es gut gemacht und hatten sehr viel Spaß!
Heißes Wetter, ein interessiertes Publikum und jede Menge Spaß hatten die Besucher unseres diesjährigen Schulfestes. Vielen Dank an all unsere Helfer!!!
Die beiden Schülerinnen Alina (Kl.4) und Helena (Kl.8) haben in einem schulinternen Wettbewerb zwei Maskottchen für unsere Schule entworfen - die "Hebtis". Nun wurden damit T-Shirts bedruckt. Diese kann man am kommenden Sonntag beim Stadtfest an unserem Stand oder unserem Sekretariat erwerben. Neben den Shirts gibt es Eis, einen kleinen Kinderflohmarkt sowie Taschenlampen und Kugelschreiber. Wir freuen uns auf reichlich Besuch an unserem Stand.
Die Prokektwoche ging mit einem tollen Schulfest am Sonntag zu Ende. Hier einige Impressionen der letzten Woche.
Wir möchten uns bei allen Helfern recht herzlich bedanken!
Nun ist es ganz offiziell, wir sind eine Natur-Parkschule. In einer tollen Feier in unserer Festhalle standen die Schüler im Mittelpunkt. Sie stimmten die Gäste mit einem Lied auf den Herbst ein. Einige Schüler präsentierten ihre durchgeführten Module aus dem letzten Schuljahr. Ein weiterer Höhepunkt war die Übergabe der Urkunde und die Natur-Schulplakette durch Landrat Hinterseh an Bürgermeister Strumberger und Schulleiter Lutz. Der musikalische Ausklang durch die Klassen 1-4 sorgte für einen tollen Abschluss. Anschließend gab es einen gesunden Snack, den Schüler aus Klasse 9 vorbereiteten.
Am Sonntag war es endlich soweit - unser Frühlingsfest fand statt. Da das Wetter noch recht wenig frühlingshaft war, heiterte die musikalische Eröffnung des Projektchors der Klasse 5/6 und der Gesangsverein Concordia die Stimmung auf. Die offizielle Begrüßung nahmender Schulleiter Herr Lutz und der Bürgermeister Herr Strumberger vor. Zum Abschluss der Begrüßungsfeier wurde das Sockenpuppentheater der Klasse 3a aufgeführt. Anschließend konnten Schüler, Kinder und Eltern einen Rundgang durch die Schule vornehmen. Für alle Altersklassen war etwas dabei: Streichelzoo, Geheimschrift, Frühlingsbasteln, Amerikaner verzieren, Kinderschminken und ein Cupsong-Workshop. Das Bauen der "ungefährlichen Laserpistole" war für viele Kinder ein Höhepunkt. Auch die Forscher wurden fündig. Sie konnten bei verschieden Experimenten und beimMikroskopieren naturwissenschaftlichen Phänomen auf den Grund gehen. Nicht nur im Schulhaus war einiges geboten. In der Sporthalle konnte man Minigolf spielen, einer Modellflugshow zuschauen, Bogenschießen oder ein Schnuppertraining der Ringer nachgehen. Des Weiteren wurde die tollen Tanzaufführungen der Klassen 4 und 5/6 bestaunt. Ein Highlight war hierbei sicherlich die Aufführung der unter Schülerleitung im Rahmen der Theater-AG eingeübte Tanz. Nicht zu vergessen ist das leckere Mittagessen und große Küchenbuffet, das für jeden etwas bereit hatte. Abgerundet wurde dieser schöne Tag mit den Akkordkids und dem Kinderorchester, die die Zuhörer auf vielfältige Weise beglückten.